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Museums - und Ausstellungstipps

Foresta Nera
Friedemann Hahn "Der Tod des Malers“ (2020) / Foto: Ina Steinhusen
 
Foresta Nera
Das Museum für Neue Kunst zeigt Werke von Friedemann Hahn

Große Formate, kräftige Farben, schnelle Pinselstriche: Ab sofort und noch bis Sonntag, 29. August, zeigt das Museum für Neue Kunst innerhalb der Dauerausstellung eine Auswahl von Arbeiten des 1949 geborenen Künstlers Friedemann Hahn. Zu sehen sind insgesamt vier Arbeiten aus dem Museumsbestand, ergänzt um sechs Leihgaben des Künstlers.

Hahns Werk kreist um Geschichten, die sich aus Literatur, Kunst, Film und Popkultur speisen. Besonders faszinieren ihn dabei moderne Legenden um Personen, die sich an gesellschaftlichen Abgründen bewegen. Seine Gemälde tragen Titel wie „Painting and Guns“, „Glauser“, „Le Samourai“ oder „Lichtung (nach E. L. Kirchner)“.

Mit der Region ist Friedemann Hahn eng verbunden: Lange Zeit war der Südschwarzwald sein Lebens- und Schaffensmittelpunkt. Geboren in Singen am Hohentwiel, studierte er Malerei in der Freiburger Außenstelle der Staatlichen Akademie Karlsruhe bei Peter Dreher und an der Akademie in Düsseldorf bei K. O. Götz. 1991 wurde er als Professor an die Kunsthochschule Mainz berufen, dort leitete er bis 2014 eine Klasse für Malerei. Mittlerweile lebt er in Schleswig-Holstein, schreibt, malt und geht auf lange Spaziergänge mit seinem Hund Käpt’n.

Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englisches Lesebuch, das zahlreiche Abbildungen sowie Texte von acht Autorinnen und Autoren versammelt, die sich mit der Bilderwelt Friedemann Hahns beschäftigen. Es ist für 10 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist aktuell regulär geöffnet (Di–So: 10–17 Uhr, Do: 10–19 Uhr). Solange sich die Inzidenz zwischen 50 und 100 bewegt, ist eine Voranmeldung notwendig. Zeitfenster-Tickets sind online erhältlich unter www.freiburg.de/museen-tickets. Alternativ kann ein Zeitfenster telefonisch reserviert werden unter 0761 / 201–2583. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 27 Jahren (bis 31.7.2021) und mit dem Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
 

 
Kirner-Werke werden für eine Ausstellung im Augustinermuseum restauriert
Förderung durch die Ernst von Siemens Kunststiftung

Mehrere Werke des Malers Johann Baptist Kirner werden derzeit für eine große Ausstellung im Augustinermuseum aufwendig restauriert. Möglich macht dies die Ernst von Siemens Kunststiftung, die die Restaurierung im Rahmen der Corona-Förderlinie mit rund 15.000 Euro unterstützt.

Johann Baptist Kirner (1806–1866), Zeitgenosse und Künstlerfreund des berühmten Franz Xaver Winterhalter, ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Das Augustinermuseum widmet dem Badener, der lange in Italien lebte, im Herbst eine erste große Werkschau. Museale Bestände Kirners haben jahrzehntelang in Depots gelagert. Um sie in der Ausstellung zeigen zu können, sind umfassende Restaurierungen notwendig.

Durch die Förderung konnte das Museum nun Restauratoren beauftragen, Kirners Gemälde „Der Improvisator“ für die Ausstellung vorzubereiten. Das Werk, das Eigentum der Hamburger Kunsthalle ist, wartet inzwischen frisch restauriert im Augustinermuseum auf die Schau im Herbst. Markus Bertsch, Leiter der Sammlung 19. Jahrhundert der Hamburger Kunsthalle, freut sich: „Dank der Corona-Förderlinie der Ernst von Siemens Kunststiftung kann nun mit dem „Improvisator“ ein Hauptwerk von Johann Baptist Kirner von seinem Depotdasein befreit und in die Galerietauglichkeit überführt werden.“ Das Gemälde entstand 1836 in Rom. Noch zu Lebzeiten des Künstlers hatte die Hamburger Mäzenin Susanne Elisabeth Sillem das Bild erworben. Kirners Werke waren damals weit über Baden hinaus bekannt und beliebt.

Aktuell wird außerdem ein Konvolut von Ölskizzen Kirners aus dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe restauriert, um im Herbst als Leihgabe nach Freiburg zu reisen. Die detaillierten Vorstudien einzelner Personen, Tiere und Interieurs sind selbst im kleinen Format eigenständige Werke von großer künstlerischer Qualität. In der geplanten Kirner-Schau werden rund vierzig dieser Studien, größtenteils zusammen mit ihren Gemälden zu sehen sein. Besucherinnen und Besucher können so nachvollziehen, wie Kirner gearbeitet hat. Dorit Schäfer, Leiterin des Kupferstichkabinetts, zeigt sich sehr erfreut: „Unsere umfängliche Leihgabe von 40 Werken des Schwarzwälder Porträt- und Genremalers Johann Baptist Kirner konnte nur durch die außergewöhnliche Corona-Förderlinie der Ernst von Siemens Kunststiftung ermöglicht werden. Die restauratorische Bearbeitung der angefragten Objekte hätte die hauseigenen Kapazitäten bei weitem überstiegen.“

Die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum startet am 27. November 2021 und läuft bis zum 27. März 2022. Parallel ist vom 30. Oktober bis zum 4. Februar 2022 ein Auszug auf dem zeichnerischen Werkbestand Kirners im Haus der Graphischen Sammlung zu sehen.

Weitere Infos zur Corona-Förderlinie der Ernst von Siemens Kunststiftung gibt es unter: www.ernst-von-siemens-kunststiftung.de/corona-foerderlinie-foerderungen.html
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»JOSEPH BEUYS. DER RAUMKURATOR«
Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart
bis 18.7.2021

Anlässlich des 100. Geburtstag von Joseph Beuys zeigt die Staatsgalerie unter dem Titel »Joseph Beuys. Der Raumkurator« eine Ausstellung zu einem der wichtigsten deutschen Künstler. Die Staatsgalerie verfügt über einen Beuys-Raum, der 1984 vom Künstler eingerichtet wurde und bis heute unverändert ist. Dessen Entstehungsgeschichte wird über Fotografien, Filme und Objekte nachvollzogen. Die Ausstellung läuft bis 18.7.2021.

Zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys widmet die Staatsgalerie dem Künstler eine Ausstellung, die das Verhältnis des Künstlers zur Institution Museum in den Blick nimmt. Ausgangspunkt ist der Beuys-Raum in der Staatsgalerie, den der Künstler im Jahr 1984 selbst eingerichtet hat – mit sechs, sehr unkonventionell neu präsentierten Werken, so dass ein neues Kunstwerk entstanden ist.

Joseph Beuys war ein charismatischer Künstler mit einem Gestaltungswillen, der an den Grenzen von Institutionen und Museen keinen Halt machte. Seine Aktionen fanden deshalb häufig außerhalb des Museums statt, denn letztlich ging es ihm darum, durch Kunst die Gesellschaft zu gestalten. Wenn Beuys dennoch in Museumsräumen arbeitete, so eignete er sich die Räume in einer Weise an, die mit den Konventionen der Institution radikal brach.

Direktorin Christiane Lange sagt: »Für Beuys sollte das Museum ein Ort gesellschaftlicher Debatten sein. Dass wir das Ende der Corona-Pause mit der Eröffnung einer ihm gewidmeten Ausstellung feiern, wäre sicherlich ganz in seinem Sinne gewesen.«

Kuratorin der Ausstellung ist Ina Conzen, langjährige Leiterin der Abteilung Wissenschaft und Hauptkonservatorin 20./21. Jahrhundert. Sie sagt: »Beuys starb vor über 30 Jahren, aber als vehementer Verfechter von ökologischen, basisdemokratischen und spirituellen Belangen ist er von geradezu verblüffender Aktualität. Dass er davon überzeugt war, dass Künstler die Welt verändern können, ist wunderbar!«

Die Ausstellung zeichnet Beuys‘ sensibles Arbeiten zwischen Werk, Betrachterin und Betrachter sowie Museumsraum anhand von Fotografien, Filmaufnahmen und Objekten nach. Mit dabei ein umfassendes Konvolut an Fotografien von Lothar Wolleh (1930-1979), der Beuys über Jahre begleitete.
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Karlsruhe: Kunstgenuss und Kochkunst im Frühling
Neues Webinar in der Reihe "StädtischeGalerie@Kitchen"

Unter dem Motto "Alles Grün - Von Landschaften und Dinkel" findet am Samstag, 10. April, von 16 bis 17.30 Uhr wieder ein Webinar mit Carmen Beckenbach in der Reihe "StädtischeGalerie@Kitchen" statt. Inspiriert von einem Kunstwerk aus der Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe und passend zur Jahreszeit geht es ans Kochen in der heimischen Küche. Im Mittelpunkt steht dieses Mal das um 1900 entstandene Gemälde "Frühling" von Gustav Kampmann, der Ende des 19. Jahrhunderts zu den Mitbegründern der Grötzinger Malerkolonie zählte.

Die Anmeldung zum Webinar erfolgt unter kunstvermittlung.galerie@kultur.karlsruhe.de oder über Instagram. Nach der Anmeldung werden der Link zur Veranstaltung und die Zutatenliste zur Verfügung gestellt.
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Liebieghaus Frankfurt: Online-Veranstaltungsprogramm April 2021
Im April bietet die Liebieghaus Skulpturensammlung eine Vielzahl von Veranstaltungen und Vermittlungsangeboten rund um die Sammlung des Hauses und anlässlich der aktuellen Ausstellung „BUNTE GÖTTER – GOLDEN EDITION. Die Farben der Antike“ an.

Am Ostersamstag, 3. April geht es für Groß und Klein auf Entdeckungstour: Die Online-Tour für Familien um 15.00 Uhr bietet dialogisch und interaktiv ein Erlebnis für alle, die mehr über Drachen, Meerjungfrauen und Flussgötter Rund ums Liebieghaus erfahren möchten.

Ein weiteres Highlight im April ist das kostenfreie Angebot Kunst und Religion-Online: Am Dienstag, 13. April um 16.00 Uhr diskutieren ein Theologe und ein Kunstexperte das Thema „Ich armer elender Mensch“ anhand ausgewählter Skulpturen der Sammlung. Dabei ist auch Ihre Meinung gefragt. Stellen Sie Fragen und werfen sie eigene Argumente zu ethischen und religionsphilosophischen Fragestellungen ein.

Das vollständige Veranstaltungsprogramm für April 2021 können Sie online einsehen ...
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Foresta Nera
Das Museum für Neue Kunst zeigt Werke von Friedemann Hahn

Große Formate, kräftige Farben, schnelle Pinselstriche: Ab sofort und noch bis Sonntag, 29. August, zeigt das Museum für Neue Kunst innerhalb der Dauerausstellung eine Auswahl von Arbeiten des 1949 geborenen Künstlers Friedemann Hahn. Zu sehen sind insgesamt vier Arbeiten aus dem Museumsbestand, ergänzt um sechs Leihgaben des Künstlers.

Hahns Werk kreist um Geschichten, die sich aus Literatur, Kunst, Film und Popkultur speisen. Besonders faszinieren ihn dabei moderne Legenden um Personen, die sich an gesellschaftlichen Abgründen bewegen. Seine Gemälde tragen Titel wie „Painting and Guns“, „Glauser“, „Le Samourai“ oder „Lichtung (nach E. L. Kirchner)“.

Mit der Region ist Friedemann Hahn eng verbunden: Lange Zeit war der Südschwarzwald sein Lebens- und Schaffensmittelpunkt. Geboren in Singen am Hohentwiel, studierte er Malerei in der Freiburger Außenstelle der Staatlichen Akademie Karlsruhe bei Peter Dreher und an der Akademie in Düsseldorf bei K. O. Götz. 1991 wurde er als Professor an die Kunsthochschule Mainz berufen, dort leitete er bis 2014 eine Klasse für Malerei. Mittlerweile lebt er in Schleswig-Holstein, schreibt, malt und geht auf lange Spaziergänge mit seinem Hund Käpt’n.

Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englisches Lesebuch, das zahlreiche Abbildungen sowie Texte von acht Autorinnen und Autoren versammelt, die sich mit der Bilderwelt Friedemann Hahns beschäftigen. Es ist für 10 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist aktuell regulär geöffnet (Di–So: 10–17 Uhr, Do: 10–19 Uhr). Solange sich die Inzidenz zwischen 50 und 100 bewegt, ist eine Voranmeldung notwendig. Zeitfenster-Tickets sind online erhältlich unter www.freiburg.de/museen-tickets. Alternativ kann ein Zeitfenster telefonisch reserviert werden unter 0761 / 201–2583. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 27 Jahren (bis 31.7.2021) und mit dem Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
 

 
Karlsruhe: Stadtarchiv vom 6. bis 9. April geschlossen
Anfragen und Bestellung von Dokumenten werden weiter bearbeitet

In der Woche vom 6. bis 9. April bleibt das Stadtarchiv Karlsruhe für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Anfragen und Dokumentenbestellungen werden weiter wie gewohnt bearbeitet. Ab Dienstag, 13. April, ist die Nutzung des Lesesaals im Stadtarchiv für Recherchen und zur Archivalieneinsicht wieder von Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 15.30 Uhr möglich und erfordert eine vorherige Anmeldung unter 0721/133-4277 oder archiv2@kultur.karlsruhe.de.
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Wiedereröffnung der Städtischen Museen in Karlsruhe
Städtische Galerie / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Wiedereröffnung der Städtischen Museen in Karlsruhe
Besuch nach Voranmeldung möglich / Führungen finden nicht statt

Aufgrund der rückläufigen Inzidenzwerte öffnen die Städtischen Museen in Karlsruhe in dieser Woche wieder ihre Ausstellungen. Ab Mittwoch, 31. März, sind die Städtische Galerie Karlsruhe und das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg unter Schutzauflagen wieder für das Publikum zugänglich; am Donnerstag, 1. April, öffnet das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais seine Türen. Voraussetzung für den Besuch der Museen ist eine vorherige Terminreservierung per Telefon oder E-Mail.

Die Öffnung erfolgt entsprechend eines Hygieneplans, der nach den behördlichen Vorgaben entwickelt und umgesetzt wurde. Daher darf sich nur eine begrenzte Anzahl an Personen gleichzeitig in den Ausstellungsräumen aufhalten. Bei einem Besuch müssen die Kontaktdaten hinterlegt werden und es gelten die bekannten Abstandsregeln sowie die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske oder FFP2-Standard). Veranstaltungen und Führungen können aufgrund des Infektionsrisikos aktuell nicht stattfinden.

Städtische Galerie Karlsruhe
Terminvereinbarungen: E-Mail: ticket.galerie@kultur.karlsruhe.de, Telefon: 0721/133-4444 (Mo+Di 9-17 Uhr, Mi–So 11–18 Uhr)

Öffnungszeiten: Mi-Fr 10-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr, Mo+Di geschlossen
Sonderöffnungszeiten an Ostern: Karfreitag, 2. April, 13-18 Uhr, Ostermontag, 5. April, 11-18 Uhr

Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum
Terminvereinbarungen für beide Museen: E-Mail: stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de und Telefon: 0721/133-4231 (Mo-Fr 10-16 Uhr)

Öffnungszeiten Stadtmuseum: Di+Fr 10-18 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr, Mo+Mi geschlossen
Öffnungszeiten Pfinzgaumuseum: Mi 10-18 Uhr, Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr
 
 



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